Liebe Kunstschaffende
Liebe Interessierte
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«...und was macht man da? Zeichnen, den ganzen Tag?» Mein damaliger Nachbar, Bauer Hansueli, starrte mich ungläubig an, als ich ihm bei der Zuckerrübenernte erzählte, die Vorkurs-Prüfung bestanden zu haben.
Es war 1982. Der Gedanke, nur zu zeichnen, zu malen, aber nichts «Richtiges» zu lernen überstieg seine Vorstellungskraft. Ich tat es trotzdem. Und würde es wieder tun.
Ich habe es erlebt. Hin und her gerissen zwischen zwei Welten, kostete es mich Jahre anzukommen und das machte mich stark. Nun möchte und kann ich mein Wissen weitergeben. Leute ermutigen, Ihren Weg zu gehen. Ich will darum kämpfen, dass Kunst nicht ein Privileg von ein paar wenigen ist, die es sich leisten können. Lassen Sie mich Ihnen helfen, Ihren Weg zu gehen. Ihre eigenen Antworten und Geschichten zu finden.
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Kurt Zeltner
Finde hier meine diversen Coaching-Angebote
Wieso ein Coaching?
Weil es nicht reicht, einfach «gut» zu sein.
Fakt ist, dass es nur die Besten an die Kunstschulen schaffen.
An den meisten Kunstschulen sind die Studienplätze beschränkt. Bei den kantonalen Schulen für Gestaltung ist das Verhältnis Interessent:innen zu Studienplätzen (Beispiel Vorkurs) in etwa 3:1 oder sogar 4:1.
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Wie helfen wir?
Jedes Programm ist individuell.
In einem ersten 2-stündigen Workshop eruieren wir die Stärken und Schwächen des einzelnen Schülers. Daraus resultiert die persönliche Standort-Analyse und - wenn nötig - unsere Empfehlung des Unterstützung-Mix auf Basis der einzelnen Module.
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